Gelungene Auftaktveranstaltung: „Inklusion vor Ort“ startet bei der Lebenshilfe St. Wendel

Mit einer feierlichen Veranstaltung in der Turnhalle der Lebenshilfe St. Wendel wurde das Projekt „Inklusion vor Ort“ im Sankt Wendel am 10.04.2025 offiziell eröffnet. Gastgeber war die Lebenshilfe St. Wendel, die gemeinsam mit dem Landkreis St. Wendel als Modellregion am neuen Förderprogramm der Aktion Mensch teilnimmt – unterstützt vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit des Saarlandes.

Zur Eröffnung begrüßte Geschäftsführer Peter Schön zahlreiche Gäste, darunter Minister Dr. Magnus Jung, Landrat Udo Recktenwald und hochrangige Vertreterinnen und Vertreter der Aktion Mensch aus Bonn – darunter Christina Marx aus der Geschäftsleitung und Admira Fazlic sowie weitere Vertreterinnen des Ministeriums.

In seinen einleitenden Worten bedankte sich Peter Schön bei allen Partnern und Unterstützern des Projekts sowie den beiden Koordinatoren Jerôme Laubenthal (Lebenshilfe) und Rudi Geßner (Landkreis St. Wendel), die maßgeblich an der erfolgreichen Bewerbung beteiligt waren. Minister Dr. Magnus Jung und Landrat Udo Recktenwald hoben in ihren Reden die große Bedeutung von inklusiven Strukturen vor Ort für die Lebensqualität aller Bürger*innen im Landkreis hervor.

Auch Christina Marx betonte in ihrer Rede, wie wichtig es sei, dass Inklusion direkt in den Sozialräumen entstehe – dort, wo Menschen leben, arbeiten, lernen und sich begegnen. Sie lobte besonders die bereits hervorragend bestehende Vernetzung der Akteurinnen und Akteure im Landkreis St. Wendel und überreichte gemeinsam mit Kerstin Schikora vom Ministerium den symbolischen Zuwendungsbescheid in Höhe von 75.000 € – der offizielle Startschuss für das Projekt!

Im weiteren Verlauf der Veranstaltung gab Jerôme Laubenthal, Netzwerkkoordinator der Lebenshilfe, einen Überblick über die Struktur des Projekts „Inklusion vor Ort“ sowie über die nächsten geplanten Schritte. Ziel ist es, gemeinsam mit Partnern aus unterschiedlichen Bereichen nachhaltige inklusive Angebote und Begegnungsräume zu schaffen.

Für emotionale und inspirierende Momente sorgte die Wittlicher Songwriterin Tamara Köcher, die mit Liedern wie „Bunt“ und „Mutmoment“ musikalische Highlights setzte, die inhaltlich und emotional perfekt zur Veranstaltung passten.

Nach dem offiziellen Teil klang der Abend bei einem kleinen Empfang mit Snacks und Getränken in entspannter Atmosphäre aus – mit viel Raum für Austausch, Vernetzung und neue Ideen.

Ein ganz besonderer Dank gilt den zahlreichen Unterstützerorganisationen, die bereits heute fester Teil des Netzwerks sind – darunter lokale Vereine, Initiativen, soziale Träger, die Stadt St. Wendel sowie engagierte Partner aus Bildung, Gesundheit und Wirtschaft. Ihre Mitwirkung zeigt: Inklusion gelingt nur gemeinsam.

Wir freuen uns auf die vor uns liegende Arbeit und sind überzeugt:
Inklusion vor Ort – das ist kein Projekt, das auf dem Papier bleibt, sondern gelebte Realität im Landkreis St. Wendel.

 

Leichte Sprache: 

Die Veranstaltung war am 10. April 2025.

Sie war in der Turnhalle von der Lebenshilfe St. Wendel.

Wir haben das neue Projekt „Inklusion vor Ort“ vorgestellt.

Bei dem Projekt geht es darum:

Im Landkreis St. Wendel soll es mehr Inklusion geben.

„Inklusion“ heißt zum Beispiel:

Jeder soll überall mitmachen können.

Egal ob mit oder ohne Behinderung.

Egal ob alt oder jung.

Egal aus welchem Land jemand kommt.

Peter Schön ist Geschäfts-Führer der Lebenshilfe.

Er hat die Veranstaltung eröffnet.

Es sind viele Gäste gekommen, zum Beispiel:

der Sozial-Minister Dr. Magnus Jung

der Landrat Udo Recktenwald

die Vertreter von der Aktion Mensch.

Viele Menschen helfen bei dem Projekt mit.

Peter Schön hat dafür Danke gesagt.

Das Projekt hat 2 Koordinatoren von der Lebenshilfe St. Wendel.

Koordinator heißt:

Sie sind die Leiter von dem Projekt.

Die Leiter heißen:

Jerôme Laubenthal und Rudi Geßner.

Der Minister und der Landrat haben eine Rede gehalten.

Sie haben gesagt:

Inklusion ist für den Landkreis sehr wichtig.

Deshalb ist das ein tolles neues Projekt.

Christina Marx kommt von der Aktion Mensch.

Die Aktion Mensch gibt uns Geld für das Projekt.

Auch das Sozial-Ministerium gibt uns Geld.

Christina Marx hat gesagt:

Für Inklusion ist es wichtig, dass sich alle gut kennen.

Es ist auch wichtig, dass sich alle gegenseitig helfen.

Das funktioniert im Landkreis St. Wendel schon gut.

Dann hat Jerôme Laubenthal das Projekt vorgestellt.

Er hat erzählt, was als nächstes im Projekt passiert.

Bei der Veranstaltung war auch eine Sängerin.

Sie heißt Tamara Köcher.

Tamara Köcher hat ihre eigenen Lieder gesungen.

In den Liedern ging es um Inklusion.

Die Lieder haben sehr gut zur Veranstaltung gepasst.